Jeannette und Max, sowie Marius und Denise steigen in die nächsthöhere Leistungsklasse auf
Am vergangenen Wochenende vom 02. – 03. März fand das erste Turnier der TBW-Trophy Serie 2024 in Karlsruhe im Bürgerhaus statt.
Vom TC Schwarz-Weiß Reutlingen waren die Paare Marius Dupski/Denise Spanja, Marcel Felden/Emely Popp sowie Max Zimmermann und Jeannette Nischan am Start.
Am Samstag begann die Veranstaltung mit den Lateinturnieren, allerdings ohne Reutlinger Beteiligung.
Am Nachmittag ging es mit dem Standardblock weiter, wo Max und Jeannette zunächst in der jüngeren Hauptgruppe B an den Start gingen. Trotz großer Aufregung nach einer mehrmonatigen verletzungsbedingten Trainings- und Turnierpause tanzten sich die beiden ins Finale, wo sie mit dem siebten Platz abschlossen. Etwas später, beim Turnier der Hgr II B, lief es dann schon etwas entspannter und die zwei konnten sich mit dem dritten Platz auch über ihre erste Platzierung in dieser Leistungsklasse freuen. Dank der guten Musik und der tatkräftigen Unterstützung der Teamkollegen Sebastian und Julia Wilhelm konnten die beiden die Zeit auf der Fläche genießen und wissen nun, dass sie auf jeden Fall weiter an ihrer Kondition arbeiten wollen.
Am Sonntag gingen Marius und Denise in der Hgr D Standard an den Start. Die beiden tanzten sich in einem starken Teilnehmerfeld von 16 Paaren souverän ins Finale und erreichten dort den vierten Platz. Damit haben sie den Aufstieg in die nächste Klasse, die Hgr C Standard, erreicht.
In den folgenden Lateinturnieren lief es auch für Max und Jeannette sehr gut. Mit allen Kreuzen erreichten sie das Finale und sicherten sich mit einem guten dritten Platz ebenfalls den Aufstieg in die C-Klasse.
Marius und Denise präsentierten sich dann noch in der Hgr C Latein und sicherten sich mit allen möglichen Kreuzen einen Platz in der Zwischenrunde und schlossen das Turnier mit dem achten Platz ab.
Marcel Felden und Emely Popp tanzten in der Hgr D Latein ihr drittes Turnier überhaupt. Angefeuert von den aktiven Tänzern, sowie Cornelius Herrmann und Lydia Borengässer, die ihr eigenes Turnier aus gesundheitlichen Gründen nicht tanzen konnten, erreichten die zwei trotz Nervosität und ungünstig glatter Fläche einen soliden 18. Platz.